Geschichte der CranioSacralen Osteopathie (CSO)

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Geschichte

Die Osteopathie wurde Ende des 19. Jahrhunderts von dem amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still begründet. Einer seiner Schüler war William Sutherland, ein Chiropraktiker. Er nahm einen sehr feinen Rhythmus am Schädel war, den er den „Primär Cranialen Impuls“ nannte. Er führte viele Experimente durch, in denen er versuchte diesen Rhythmus und seine Auswirkungen nachzuweisen. Er entwickelte manuelle Techniken, deren Ziel es war, in der Bewegung eingeschränkte Strukturen wieder zu einer besseren Bewegung zu führen. Seine biomechanische CranioSacrale Osteopathie (CSO) wurde zusehends dynamischer und spiritueller und er begründete damit den biodynamischen Zweig der Methode. Unter John E. Upledger wurde die CSO  in den 1980er Jahren einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, insbesondere den Physio-, Massage- und Körpertherapeuten. Er hat die emotionale Ebene und den Dialog während der Behandlung mit einbezogen, welche heute die meisten Richtungen der CranioSacral-Methode verwenden. Trotz unterschiedlicher Ansätze fördern heute alle CranioSacralen Körpertherapien auf ihre Weise dasselbe: Das CranioSacral-System, den CranioSacral-Rhythmus und die Gesundheit des Menschen.